Zum Seminarreihenabschluss des zweiten Bautzener Zyklus am 15. März waren die TeilnehmerInnen zusammengekommen, um einerseits ein Resümee der bisherigen Zusammenarbeit zu ziehen und um andererseits die zukünftige Zusammenarbeit zu definieren.
Als erstes wollte der Moderator des Workshops Herr Gerlinghoff von den Anwesenden wissen, welche bearbeiteten Themen und welche angewandten Methoden noch bekannt sind. Dazu arbeiteten die TeilnehmerInnen in Gruppen zu den Oberthemen Innovation, Personal und Gesundheit und ergänzten die Themen gegenseitig.
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Als erstes wollte der Moderator des Workshops Herr Gerlinghoff von den Anwesenden wissen, welche bearbeiteten Themen und welche angewandten Methoden noch bekannt sind. Dazu arbeiteten die TeilnehmerInnen in Gruppen zu den Oberthemen Innovation, Personal und Gesundheit und ergänzten die Themen gegenseitig. Die Rolle der Kümmerer: Die Kümmererrolle ist bei den Anwesenden verankert. Der Prozess der Etablierung verlief in den Unternehmen unterschiedlich. So ist es bei den Firmen PEWO, Helios, Miunske , Selectrona, Gerodur und WBS kein Problem, Zeitressourcen für die Kümmererarbeit bereit zu stellen. Die Ausbildung und Projektbearbeitung wird dort von der Geschäftsführung intensiv unterstützt. In anderen Unternehmen war es schwieriger, Zeit und Tätigkeiten zu koordinieren. Dementsprechend ist die Etablierung der Funktion auch noch nicht so weit fortgeschritten wie bei den genannten Unternehmen.
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Erweiterung der Ziele / Fokus auf Digitalisierung und Wandel Im nächsten Schritt ging es um die schon vorab besprochene Zielrichtung Digitalisierung und Wandel im Rahmen der Projektverlängerung. Dort wurden Fragen diskutiert wie: Welche Rolle können die Kümmerer übernehmen? Welche Themen sollen bearbeitet werden? Welche Voraussetzungen müssen neue Unternehmen und Kümmerer mitbringen? Wie kann die Wertigkeit der Ausbildung und Etablierung erhöht werden? |
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Um diese Fragen entspann sich eine fruchtbare Diskussion, die wichtige Anhaltspunkte für die geplante Projektfortführung lieferte. Zusammengefasst geht es den Beteiligten um:
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Zukünftige Form der Zusammenarbeit
Auch nach Ende der Seminarreihe sind die UnternehmensvertreterInnen an einen weiteren Austausch und der Stärkung der Kümmerer stark interessiert. Es wurden regelmäßige Treffen und fachlicher Austausch vereinbart. In den Abschlussgesprächen wird dies noch einmal konkretisiert.
Im Anschluss der Veranstaltung endete der Vormittag mit einer spannenden Brauereibesichtigung, wo weiterer informeller Austausch möglich war.